Insekten

Systematik der

Hummeln und Bienen der Wetterau

Oft besiedeln die Baumhummeln aufgehängte Nistkästen, deren Eingang sie energisch verteidigen.

Baumhummel

Eine der Wetterauer Honig-Bienen bestäubt eine Baldrianblüte am Heeggraben bei Dauernheim.

Biene

Blutbienen sind Parasiten anderer Solitärbienen.

Blutbienen

Erdbienen sind Einzelgänger und legen ihre Brutröhren im Erdreich oder im sandigen Boden an.

Erdbienen

Erdhummeln kann man in der Wetterau häufig antreffen.

Erdhummel

Eine der seltenen Vierbindigen Furchenbienen nutzt das Hohe Fingerkraut als Nektar-Tankstelle.

Furchenbiene

Eine kleine Furchenbiene besucht eine Brombeerblüte.

Furchenb.(Kl.)

In Deutschland sind alleine 18 verschiedene Goldfurchenbienen beheimatet.

Goldfurchenb.

Holzbienen bauen ihre Nester in Holz, woher auch ihr Name stammt.

Holzbiene

Der Bestand der westlichen Honigbiene ist aufgrund giftiger Spritzmittel in der Landwirtschaft stark rückläufig.

Honigbiene

Kegelbienen überlassen die Aufzucht ihres Nachwuchses anderen Bienenarten.

Kegelbiene

Mai Langhornbienen sind Wildbienen der Wetterau.

Langhornbiene

Maskenbienen werden nur wenige mm groß.

Maskenbiene

Schöterich-Mauerbienen sind auf ganz oder teilweise abgestorbene Bäume angewiesen. Hier nistet sie in vorhandenen Hohlräumen und in Fraßgängen.

Mauerb.(Schöt.)

Eine Sandbiene gräbt Ihre Legeröhre zur Eiablage in lockeres Erdreich oder in Sand.

Sandbiene

Rotpelzige Sandbienen fliegen im März und April.

Sandbiene(Rotp.)

Seinhummeln sind größtenteils schwarz, das Ende des Hinterleibs ist braunrot.

Steinhummel

Veränderliche Hummeln variieren stark in ihrer Farbgestaltung und lassen sich deshalb auch nur schwer bestimmen.

Veränderl.Hummel

Waldhummeln leben hauptsächlich auf Wiesen, Brachen und Waldrändern der Wetterau.

Waldhummel

Eine Wildbiene inspiziert nutzt das Insektenhotel im Garten eines Naturfreundes.

Wildbiene

Zu den etwa 500 verschiedenen Wildbienenarten in Deutschland gehört auch die Zwergsandbiene.

Zwergsandbiene