Tiere

Systematik der

Säuger der Wetterau

Der kleine Abendsegler kommt in der Wetterau natürlich vor.

Abendsegler-kl.

Große Abendsegler sind nach den Großen Mausohren die zweitgrößte Fledermausart der Wetterau.

Abendsegler-gr.

Der Biber ist in die Wetterau zurückgekehrt.

Biber 1

Inzwischen hat der Biber ahezu alle Gewässer der Wetterau besiedelt.

Biber 2

Die nachtaktiven Dachse gehören zur Familie der Marder. Die Tage verbringen sie meist in selbstgegrabenen Höhlen oder in anderen Verstecken.

Dachs

In den Wäldern und Parks der Wetterau lebt das Eichhörnchen.

Eichhörnchen

In der Agrarlandschaft der Wetterau trifft mann den Feldhasen an.

Feldhase

Eine Feldmaus kommt aus ihren Versteck.

Feldmaus

Füchse haben bei uns in der Wetterau keine natürlichen Feinde. Um das ökologische Gleichgewicht aufrecht zu erhalten wird er deshalb intensiv bejagd.

Fuchs

Von der Rötelmaus, die unsere Füchsin erbeutet hat, guckt nur noch der Schwanz aus dem Fuchsfang heraus.

Fuchsfähe

Diese Gelbhalsmaus hat sich ein Nistkasten zur Behausung gewählt.

Gelbhalsmaus

Eine Hausmaus bedient sich am Futternapf der Hauskatze.

Hausmaus

Heckrinder wurden nach dem Abbild des Ur gezüchtet.

Heckrinder

Hermeline sind die zweitkleinste Raubtierart in der Wetterau und gehören zu Familie der Marder.

Hermelin

Igel kann man oft in der Wetterau antreffen. Bei Gefahr rollen sie sich ein.

Igel

Junge Feldhasen, die man in der Wetterau antrift, sollten nicht angefasst werden.

Junghase

Braune Langohren wohnen im Baumhöhlen, Nist- und Fledermauskästen.

Langohr

Zur Nahrung der vorwiegend unterirdisch lebenden Maulwürfe gehören Würmer und Engerlinge. Um sie zu erreichen graben sie lange Gänge und Tunnel.

Maulwurf

Das 'Große Mausohr' ist ein typischer Baumbewohner.

Mausohr

Den amerikanischen Nerz nennt man Mink.

Mink

Nutrias stammen ursprünglich aus Süd-Amerika.

Nutria 1

Nutrias werden auch Sumpfbiber oder Biberratte genannt.

Nutria 2

Zwei mal im Jahr wechseln die Rehe ihr Fell.

Reh(Fellwechsel)

Ein kspitaler Rehbock aus dem Rosbacher Jagdrevier präsentiert sein prächtiges Gehörn.

Rehbock

Die Geweihhaut ermöglicht das Wachstum des Geweihes während der Wintermonate.

Rehbock(Bast)

Wer in der Wetterau ein Rehkitz findet, sollte es unbeachtet liegenlassen. Es wartet auf die Rückkehr des Muttertieres.

Rehkitz

Rehe können in der ganzen Wetterau angetroffen werden.

Rike

Auch in der Wetterau sind die Rötelmäuse häufig und gehören zu den wichtigsten Nahrungsquellen zahlreicher Beutegreifer.

Rötelmaus

Ganz aus der Nähe kann man das Rotwild im Wildpark Büdingen beobachten.

Rotwild

Viele Schafrassen werden als landwirtschaftliche Nutztiere gezüchtet.

Schafrassen

Spitzmäuse ernähren sich von kleinen Insekten.

Spitzmaus

Nicht nur in der Wetterau haben sich die Waschbären als Neozooen stark ausgebreitet.

Waschbär

Eine Gruppe Wasserbüffel beweidet den ehemaligen Hubschrauber-Landeplatz bei Büdingen.

Wasserbüffel

Wildschweine sind häufige Wildtiere der Wetterau. Sie ernähren sich von allem was Feld und Wald ihnen bietet.

Wildschwein

In der Wetterau selten: die Zweifarb-Fledermaus.

Zweifarb